CLAUS FOHLMEISTER

CLAUS FOHLMEISTER


Mai – November 2006

Im Rahmen von KUNST IM NC
laden wir Sie herzlich ein
zur Eröffnung unserer 4. Ausstellung
mit ca. 40 Werken, gemalt in Acryl und Öl,
des Hamburger Künstlers
CLAUS FOHLMEISTER

am 13. Mai 2006 um 16:00 Uhr
in das NC Nephrologische Centrum
Sedanstraße 16 a 24116 Kiel

Begrüßung: Thorsten Bargemann
Laudatio: Hans Martin Reinartz

Um Anmeldung wird gebeten per
Fax (04347) 71 03 43
E-Mail baar@nc-kiel.de

Dauer der Ausstellung:
13. Mai 2006 17. November 2006
Montag Samstag 08:00 12:00 Uhr
Montag, Mittwoch und Freitag 14:00 18:00 Uhr

18.10.1951

Geboren in Hamburg

1968

Realschulabschluß

1969 1972

Ausbildung als Industriekaufmann bei der Philips

1971

Werbeassistent bei der Phonogram (Schallplatte)

1972 1973

Abendstudium an der Werbefachlichen Akademie HH

1974

Werbeleiter bei der Phonogram

1975 1976

Werbeleiter bei der RCA Schallplatten GmbH

ab 1976

Gründung der Firma Claus Fohlmeister, einer Werbeartikelproduktion mit Schwerpunkt Entwicklung von Promotionspielen, speziell Geduldsspielen

ab 1988

Führte der Künstler Reinhard Dietrich ihn in die Ölmalerei ein. Nach allergischen Reaktionen auf die Lösungsmittel wechselte der Künstler 1993 zur Acrylmalerei. Ein Neuanfang. Nach vielen Versuchen einen eigenen Stil zu finden begann 1996 der künstlerische Neubeginn.

Ausstellungen

Seit 1994 insgesamt 37 Einzel- und Gruppenausstellungen in und um Hamburg (z.B. Landhaus Dill an der Elbchaussee, Skulpturenpark Reitbrook, FormArt International in Glinde, Schweizer Haus auf Eiderstedt). Außerdem Ausstellungen in Berlin, Hannover, Schweden und Ungarn. Nächste Ausstellung im August 2006 in der Galleriekapelle Hüttenmuseum Thale / Harz.

Einflüsse

Inspiriert durch Edvard Munch, Vincent van Gogh, den frühen Wassily Kandinsky und Gabriele Münther wurde er Schüler der Kunstmaler Reinhard Dietrich (Bielefeld) und später Thomas Graff (Hamburg).
Claus Fohlmeister entwickelte 1996 seinen eigenen, unverwechselbaren Stil.

Motivation

Die unbändige Lust zur künstlerischen Verarbeitung von Eindrücken, in einigen Werken auch das Erzählen von Geschichten und ein Gegenpol zur Hektik seines Alltags. In seinen Bildern spiegelt sich sein Hang zu Ausgewogenheit und Einklang wider. Die impressionistisch anmutende Aufteilung der Flächen, die kräftigen Farben, die deutliche Linienführung alles ein Ausdruck von Lebensfreude und Leidenschaft, gepaart mit Harmonie seine Einstellung zum Dasein.

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